Bevor ich das bisherige Trainingsjahr 2007 nochmal kurz mit ein paar Zahlen und Worten zusammenfasse, will ich nicht vergessen die Trainingseinheiten der letzten Woche zu erwähnen. Montags setzte ich mich nochmal für eine kurze Ausfahrt über 31 flache Kilometer auf das Rad, am Samstag rollen wir ebenfalls nochmals nur wenige Kilometer um unsere Unterbringung. Bei vergleichsweise zügigem Tempo war mein Puls relativ niedrig, was ich in diesem Fall als ein gutes Zeichen hinsichtlich meines Trainingsstandes interpretierte. 2 mal war ich dann noch unter der Woche je 20 Minuten locker schwimmen, einmal im Neoprenanzug. Ebenso war ich noch 2 mal laufen. Mittwochs ein kurzes Lauftechniktraining über 25 Minuten und direkt nach der Anreise nach Roth am Freitag noch rund 10 Minuten langsamer Trab zur Auflockerung der Beine.
Nachdem ich im April schon einen Zwischenstand meines Trainings berichtet habe, hier nun eine abschliessende verkürzte Zusammenfassung meiner Trainingseinheitenstatistiken im Jahr 2007 für die 3 Triathlondisziplinen vor dem Quelle Challenge Roth.
Schwimmen
Insgesamt habe ich in allen drei Disziplinen weniger Trainingsumfänge erreicht als ich ursprünglich angepeilt hatte. Besonders im Frühjahr wurde ich durch häufigere Erkältungen – meist durch Unachtsamkeit selbst verschuldet – immer wieder zurückgeworfen und konnte zu dieser Zeit nicht kontinuierlich aufbauen. Zum Glück gelang es mir die Ausfälle durch ein effektiveres Training im Mai und Juni zu kompensieren und bin abschliessend betrachtet doch noch rechtzeitig zu einer für mich zufriedenstellenden und guten Form gekommen. Ein Vergleich zu den Vorjahren ist schwierig. Jedes Jahr bringt neue Überraschungen, jede Vorbereitung birgt neue Unwägbarkeiten. Bei einigen Details habe ich mich jedoch gefühlsmässig verbessert. Vor allem auf dem Rad habe ich daran gearbeitet mich zu verbessern und habe das Gefühl, es ist mir auch gelungen. Das Ergebnis von Maxdorf war schon recht erfreulich, obwohl ich dort noch relativ zurückhaltend gefahren bin. Meine von einigen als gewagt bezeichneten Experimente wie der 50 km-Lauf im Januar, die Flandernrundfahrt im April, die drei Liga-Starts im Mai und die Mitteldistanz zwei Wochen vor Roth haben sich eher positiv auf meine Form ausgewirkt. Lediglich der Lauf im Januar hatte kurzfristig einen kontraproduktiven Effekt. Mit etwas mehr Regenerationszeit wäre aber auch der Lauf unproblematisch gewesen. Abschliessend betrachtet würde ich die Vorbereitung also als gelungen bezeichnen.
Nachdem ich im April schon einen Zwischenstand meines Trainings berichtet habe, hier nun eine abschliessende verkürzte Zusammenfassung meiner Trainingseinheitenstatistiken im Jahr 2007 für die 3 Triathlondisziplinen vor dem Quelle Challenge Roth.
Schwimmen
- Trainingseinheiten: 51
- Gesamtschwimmstrecke (m): 122.450
- Davon in Wettkämpfen (m): 4.000
- øSchwimmstrecke/Schwimmwoche (m): 4898
- Trainingseinheiten: 47
- Gesamtradstrecke (km): 3322,43
- Davon in Wettkämpfen (km): 423,30
- øRadstrecke/Radwoche (km): 144,45
- Längste Radausfahrt (km): 265,00
- Trainingseinheiten: 64
- Gesamtlaufstrecke (km): 884,07
- Davon im Wettkämpfen (km): 133,10
- øLaufstrecke/Laufwoche (km): 35,36
- Längste Lauftrainingsstrecke (km): 34,00
- Gesamttrainingszeit: 294:03:17 Std.
- øTrainingszeit/Woche: 11:45:32 Std.
- øTE/Woche (ohne Sonst.): 6,5 Einheiten
Insgesamt habe ich in allen drei Disziplinen weniger Trainingsumfänge erreicht als ich ursprünglich angepeilt hatte. Besonders im Frühjahr wurde ich durch häufigere Erkältungen – meist durch Unachtsamkeit selbst verschuldet – immer wieder zurückgeworfen und konnte zu dieser Zeit nicht kontinuierlich aufbauen. Zum Glück gelang es mir die Ausfälle durch ein effektiveres Training im Mai und Juni zu kompensieren und bin abschliessend betrachtet doch noch rechtzeitig zu einer für mich zufriedenstellenden und guten Form gekommen. Ein Vergleich zu den Vorjahren ist schwierig. Jedes Jahr bringt neue Überraschungen, jede Vorbereitung birgt neue Unwägbarkeiten. Bei einigen Details habe ich mich jedoch gefühlsmässig verbessert. Vor allem auf dem Rad habe ich daran gearbeitet mich zu verbessern und habe das Gefühl, es ist mir auch gelungen. Das Ergebnis von Maxdorf war schon recht erfreulich, obwohl ich dort noch relativ zurückhaltend gefahren bin. Meine von einigen als gewagt bezeichneten Experimente wie der 50 km-Lauf im Januar, die Flandernrundfahrt im April, die drei Liga-Starts im Mai und die Mitteldistanz zwei Wochen vor Roth haben sich eher positiv auf meine Form ausgewirkt. Lediglich der Lauf im Januar hatte kurzfristig einen kontraproduktiven Effekt. Mit etwas mehr Regenerationszeit wäre aber auch der Lauf unproblematisch gewesen. Abschliessend betrachtet würde ich die Vorbereitung also als gelungen bezeichnen.
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