26. Dezember 2011

Go Wild or Go Home

Zum Abschluss eines sehr sportlichen Juli 2011 ging es wiedermal mit dem MTB über die Alpen. Diesmal fast direkt wie beim "Flug der Schwalben". Der Experte weiss bei diesen Worten schon, um welche Route es sich handelt: um die 1989 von Andi Heckmair im Magazin "BIKE" vorgestellte Tour von Oberstdorf nach Riva am Gardasee. Im Laufe der Tour sollten wir etwas von der ursprünglichen Route teils mehr teils nur kurz abweichen. So oder so sollte man diese Strecke auf jeden Fall nur mit ausreichend Kondition und fahrtechnischer Erfahrung angehen, ansonsten wird das mit dem Rad sehr hart. Alternativ könnte man die Strecke nach Aussage des "Entdeckers" übrigens auch wandern oder im Winter als Skitour durchführen. Für mich war es der nunmehr fünfte Alpencross mit dem MTB und der erste mit meinem neuen Specialized Stumpjumper FSR Elite. Wegen des Ironman Kärnten und des Rennradmarathons im Juli kam ich leider nicht so häufig dazu mit dem neuen Bike zu fahren. Kurzfristig bekam ich wenige Tage vor der Tour dann noch Probleme mit der Klemmer der Sattelstütze. Ein Austausch der Klemme half. Leider rutschte mir in der ersten Tagen der Tour die Sattelstütze dann doch noch einige Male leicht in das Sattelrohr rein, was nicht nur nervig war, sondern wegen der suboptimalen Sattelpositionen auch für meine Knie und Beine mitunter schmerzhaft. Dank der Fertigkeit unseres Guides und mit dem richtigen Schmiermittel konnten wir das Problem beheben. Folge der falschen Sattelposition in den ersten Tagen waren allerdings neben den Schmerzen in Knien und Beinen auch heftige Rückenschmerzen, die erst mit der Zeit nachliessen. Ansonsten verrichtete mein neues Rad seine Dienste mehr als vorbildlich, brachte mir im Vergleich zu den Vorjahren mit seinem Vorgänger ein gestiegenes Mass an Sicherheit in etwas schwierigeren Singletrails und somit auch mehr Fahrspass. Der Wechsel von einem klassischen 3-fach Kettenblatt vorne zu einem 2-fach, der mit dem Bikekauf verbunden war, brachte keine grossen Nachteile. Ich komme - soweit ich es möchte - immer noch jede Rampe hoch. Lediglich auf sehr schnellen Asphalt-Abfahrten tritt man irgendwann ins Leere, wenn man noch mehr beschleunigen möchte - das gleiche Phänomen also wie bei einer Kompaktkurbel am Rennrad. Mich stört es jedenfalls nicht, ich muss auf meinen Touren ja keine Rennen fahren.

1. Etappe: Oberstdorf - Dalaas/ Wald

Den Schrofenpass hinauf
Der erste Tag zeigte wettermässig wie es die nächsten Tage weitergehen sollte: es war grau, recht frisch und nach den ersten Kilometern im Rappenalptal erwartete uns dann noch ein eichter Nieselregen. Zum Glück blieb die Sicht einigemassen, so dass wir selbst beim spektakulären, aber nicht ganz ungefährlichen Pfad hoch zum Schrofenpass jederzeit eine gute Sicht auf den Weg und auch eine gute Aussicht ins Tal hatten. Der Regen liess irgendwann wieder nach, aber auf den Abfahrten war wegen der glitschigen Wege und Steine eine zusätzliche Portion Vorsicht gefordert. Der erste Teil der Heckmair-Route entspricht dem Start der ebenfalls recht bekannten "Joe-Route" von Achim Zahn ("Serac Joe"), die ich bei meinem zweiten Alpencross gefahren war. Die Wege waren mir recht bekannt und ich konnte mich deshalb auf den schwierigeren Streckenabschnitte voll auf den Weg konzentrieren und war nicht zu sehr durch das tolle Alpenpanorama abgelenkt. Ein weiteres Streckenhighlight während des ersten Tages war für mich die Fahrt durch das Formarintal mit seinem gleichnamigen Bergsee auf einer Höhe von 1.793m. Beim wettermässigen Grau, das heute herrschte, erstrahlte der See nicht ganz so blau wie bei meinem letzten Besuch. Die Abfahrt hinter dem See über das Raue Joch ist dann wieder etwas tricky. Teils konnte man ganz gut fahren, bei anderen Abschnitte zog ich lieber vor zu schieben. Letztendlich wollten wir ja alle heil in Riva ankommen. Unsere Herberge befand sich im Tal in Dalaas bzw. im etwas höher gelegenen Stadtteil Wald. Wie sich rausstellen sollte, war diese Herberge ein ziemlicher Reinfall - zumindest was das Essen anging. Es sollte zum Glück der Einzige solche Ausfall für diese Tour bleiben.

2. Etappe: Dalaas/ Wald - Klosters

Der Morgen begann ohne grosses Einrollen amtlich mit einem langen Anstieg auf den Kristbergsattel. Auch diesen Anstieg kannte ich noch, weshalb ich vorsichtig anfing, um mich langsam einzurollen. Im Hinterkopf behielt ich immer die komplette Tour bis Riva und ich wollte meine Körner nicht schon in den ersten Tagen aufbrauchen. Obwohl es so früh am Morgen noch recht kühl war, wurde mir bei den Steigungsprozenten schnell warm. Nachdem ich meine Jacke nach wenigen hundert Metern weggepackt hatte, eilte ich den anderen hinterher. Dabei fand ich einen guten Rhythmus, fuhr mich fast in sowas wie einen Rausch, überholte in kürzester Zeit die ganze Gruppe, die sich inzwischen etwas auseinander gezogen hatte, und kam schliesslich als Erster oben an. Wir waren zwar nicht bei einem Rennen, aber dieser gute Rhythmus und die Lockerheit wie ich hier hochgekurbelt war, hatten Spass gemacht! Hoffentlich würde die Form so bleiben. Oben auf dem Kristbergsattel trennen sich Joe- und Heckmair-Route, ab hier war die Strecke also neu für mich. Bevor es weiterging, gönnten wir uns allerdings erstmal noch ein zweites Frühstück - das morgens in der Herberge war wie schon erwähnt nicht der Rede wert, weshalb wir alle noch hungrig waren. Nach der Abfahrt ging es zumeist auf Asphaltstrassen über Gargellen wieder bergauf in Richtung des Schlappiner Joch. Der letzte Abschnitt bis zum Joch auf 2.202 Metern ist leider nicht mehr fahrbar, deshalb hiess es in der letzten Stunde schieben und auch mal auf den Schultern tragen. Oben lag noch ein wenig Schnee. Auf der Abfahrt wurden wir dann für die Strapazen mit der ersten längeren Sonnenphase unserer Tour belohnt. Idealerweise wartete unten in unserem Zielort Klosters ein schöner Biergarten auf uns, wo wir den Tag amtlich ausklingen lassen konnten; sozusagen zum "Après-Bike".

3. Etappe: Klosters - S'Chanf

Unterwegs zum Scalettapass
Für die dritte Etappe stand mit dem Scalettapass über 2.600 Meter nur ein Pass auf dem Programm. Nach den zwei anstrengenderen Tagen sowas wie ein Erholungstag und bei unserer bisherigen Geschwindigkeit war sie sicher in Kürze erledigt. Deshalb entschlossen wir uns morgens noch eine kleine Extrarunde einzubauen. Anstatt durch das Tal auf unspektakulären Wegen direkt nach Davos zu rollen, machten wir einen Umweg über den Berg. Die Luft war noch ähnlich klar wie am Vorabend, deshalb hatten wir eine tolle Aussicht auf die umliegende Graubündener Berglandschaft. Die Trails waren herrlich und gut fahrbar. Die kleine Schleife hat sich auf jeden Fall gelohnt auch wenn sie nicht von Heckmair vorgesehen war. Auf der Abfahrt ereilte uns allerdings der erste Defekt der Tour, der nicht so ohne weiteres behoben werden konnte. Zum Glück schaffte wir es noch mit dem defekten Bike nach Davos ins Tal. Dort machten wir dann einen ungeplanten Zwischenstopp mit Mittagessen bis das Rad unseres Mitfahrers beim Fachhändler repariert worden war. So begann die eigentliche Etappe erst gegen 1 Uhr mittags - so langsam war dann doch etwas Eile geboten. Den ersten Streckenabschnitt im Tal konnten wir ganz gut hinter uns bringen. Wie schon häufiger auf der Tour so begegneten uns unterwegs auch hier ein paar Trailläufer. Vermutlich trainierten sie für den Swiss-Alpine Marathon am Wochenende. Der Aufstieg zum Pass kostete uns dann Kraft - hier war nichts mehr mit fahren, zu steil war der Weg. Ausserdem war gerade ein kleiner Bagger am schaffen, um aus dem schönen, ausgewaschenen Naturpfad einen breiteren Weg zu machen. Von der Baustelle weiter oben rollten immer wieder Steine herunter, Vorsicht war also geboten. Doch irgendwann ist jeder Berg mal zuende. Der Pass war oben vergleichsweise flach und weitläufig. Der Wind pfiff uns um die Ohren und wir konnten dunkle Regenwolken beobachten - sie würden an uns ausnahmsweise mal vorbeiziehen. Nach der relativ schnellen Abfahrt wartete nochmal ein kleiner Gegenanstieg im Wald mit Wurzeln und Buschwerk - fast wie daheim. Der Ort S'Chanf war mir vorher kein Begriff, die Station lohnte aber zumindest was unsere Herberge anging allemal. Hier gab es auch im Gegensatz zur letzten Unterbringung ein anständiges abendliches Mahl für uns Alpencrosser.

4. Etappe: S'Chanf - St.Caterina

Der vierte Tag hatte es in sich. Mit dem Chaschauna Pass (2.690 m) wartete gleich zu Beginn das Dach der Tour auf uns. Nachmittags folgte dann noch der Passo Alpisella (2.268 m).
Zu Beginn ging es durch ein typisches Gebirgstal auf einer Waldautobahn stetig bergauf. Um so höher wir kamen, umso lichter wurde es. Neben unserem Weg stürzte der Hang steil in die Tiefe, unten am Talboden rauschte ein Bach zu Tal. Vor dem letzten Bauernhof stiegen die Steigungsprozente nochmal stark an - der Schweiss floss mir aus allen Poren. Am Hof angekommen waren wir ziemlich geschafft doch um uns türmten sich weitere Berge auf - der Passübergang war immer noch nicht in Sicht. Von nun an wurde es in dem Hochtal noch etwas einsamer - zum Glück auch wieder etwas flacher. Als wir am Ende des Tals angekommen waren, stand ein weiterer Aufstieg von nochmal 450 Höhenmetern per Pedes auf dem Programm. Nicht ohne Grund bezeichnet Andi Heckmair seine Route als eine "hochalpine Wanderung, die man auch mit dem Rad machen kann". Allerdings war der Weg nun teilweise so, dass selbst schieben nicht mehr möglich war und wir das Rad ein ums andere Mal schultern mussten. Im Vergleich zum letzten Jahr fiel mir das Schultern des Bikes deutlich einfacher, was sicher auch dem neuen Rad zuzuschreiben war. So war unser Aufstieg dieses Jahr weniger Tortur als damals sondern eher notwendiges Übel und ganz gemäss Heckmair eine Wanderung mit Rucksack und Rad als Gepäck. Die Aussicht oben war wieder genial und die Abfahrt entschädigte für die Strapazen zuvor. Die Auffahrt zum zweiten Pass war im Vergleich zum Morgen dann geradezu einfach, allerdings regnete es mal wieder was doch schwer an meiner Moral krazte. Die Laune sollte sich aber schnell wieder ändern, denn der Trail hinter dem Alpisellapass war für mich persönlich eines der Abfahrts-Highlights der ganzen Tour. Es folgte ein nicht ganz so spannender Teil auf einer fast 30 km langen, flachen Höhenschotterstrasse. Die Landschaft war schon toll doch so wolkenverhangen wollte nicht so richtig Laune aufkommen. An den Hängen konnte man Abschnitte anderer Transalp-Touren sehen, die ich in den letzten Jahren schon gefahren war. Der Regen hatte zwischendurch mal aufgehört doch am Ende des Tals kündigten sich schon die nächsten Schauer an. Wir beeilten uns, dass wir nach Bormio kamen. Die Tag hatte bis hierhin ganz schön Kraft gekostet, weswegen einige Teilnehmer vor dem letzten Anstieg nochmal ihre Vorräte auffüllen mussten. Dann ging es in Richtung unseres Tagesziels nach St.Caterina. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit wichen wir vom Wanderweg auf die Strasse aus. Leider erwischte uns kurz hinter Bormio die nächste Regenwolke. Bis wir in St.Caterina angekommen waren, war jeder aus der Gruppe bis auf die Knochen nass.

5. Etappe: St.Caterina - Dimaro

Vorletzter Tag der Tour. Ohne Gnade ging es gleich auf der Fahrstrasse vom Hotel aus direkt auf den 2.621 Meter hohen Gaviapass. Ich kannte den Pass schon von der Joe-Route und teilte mir die Kräfte entsprechend gut ein. Leider war das Wetter am heutigen Tage einmal mehr eher durchwachsen, so konnten wir einige Berge hinter den Wolken und Nebelschwaden nur erahnen. Immerhin regnete es nicht so stark wie damals bei der Joe-Route. Ein Besuch des Refugio am Pass ist hier geradezu Pflicht für jeden Radler. So teilten wir uns den Gästeraum vor unserer Weiterfahrt mit 4-5 anderen Radgruppen, die ebenfalls diesen Pass heute auf dem Programm stehen hatten. An einer Trailabfahrt von Pass wird noch gebaut, deshalb blieb uns für die Abfahrt nur die Fahrstrasse. Mir machte es trotzdem Spass. Wir waren noch nicht ganz unten angekommen, da zweigte der Weg ab zum Val Di Viso ab. Die Heckmair-Route hatten wir inzwischen verlassen und waren nun wieder auf der Joe-Route. Vorteil dieser Route: die 4-stündige Schiebepassage am Passo di Campo blieb uns erspart. Am Ende des Tals erwartete uns Case di Viso, sowas wie eine Museumsbergdorf mit Steinbauten. Nochmal kurz verschnaufen, dann ging es bergauf. Pausen hatten wir bisher kaum gemacht, es rollte bei allen noch ganz gut und für den Mittag war neuer Regen angesagt. Die Wand, die wir hoch mussten, sah nicht nur steil aus - sie war es! Also nichts wie hinauf!
Trail am Lago di Pian Palu
Der Weg bergauf führt über Serpentinen und ist weitgehend gut fahrbar. Nur zwischendurch sind ein paar unangenehm steile Rampen, wo der ein oder andere dann vielleicht doch lieber absteigt und schiebt. Als ob das noch nicht genug wäre, fing es bei der Auffahrt wie befürchtet an zu regnen. Unterdessen näherten sich auch die Temperaturen mit jedem gewonnen Höhenmeter dem Gefrierpunkt und das im Sommer; so langsam wurde es unangenehm. Umso mehr freuten wir uns als wir endlich im Refugio knapp unter dem Pass angekommen waren und eine warme Mahlzeit zu uns nehmen konnten. Von hier war es dann nur noch ein kurzer aber heftiger Aufstieg die letzten 200 Meter hoch bis zur Forcellina di Montozzo (2.613 m). So schön es hier oben normalerweise ist, aber keinem von uns war nach einem langen Verbleib, so machten wir uns schnell auf die Abfahrt. Während das Hochtal oben noch weitgehend gut zu fahren ist, wird der Trail in Sichtweite des smaragdgrünen Lago di Pian Palu steil und schwierig zu fahren. Erst hinter einer Brücke, die uns über einen Bach in den Wald führte, wurde der Trail dann wieder einfacher. Immer wieder schimmert zwischen den Bäumen der See hindurch. Doch wer auf dem schmalen mit Wurzeln durchsetzen Weg nicht stürzen möchte, der sollte besser nicht so häufig ins Tal schauen. Wenn man das Ende des Trails erst erreicht hat, dann folgt der unspektakulärste Teil der Etappe. Grösstenteils auf Asphaltwegen geht es nach ins Val di Sole nach Dimaro auf Fusse der Brentadolomiten. Kurz vor dem nächsten grösseren Regenguss schafften wir dort unser Hotel zu erreichen.

6. Etappe: Dimaro - Riva

Der Gardasee in Sicht
Wie am Vortag ging es auch bei der letzten Etappe gleich in den Berg. Auf einer Schotterstrasse fährt man durch den Naturpark Adamello-Brenta in Richtung des recht hässlichen Wintersportortes Madonna di Campiglio. Weiter oben kann man zwischen den Bäumen immer häufiger einen Blick auf das Brentagebirge am Rande des Tals erhaschen. Den Ort Madonna Di Campiglio kann man getrost schnell durchfahren, da verpasst man nicht allzu viel. Dahinter führte uns die Route auf schmalen Waldpfaden und Schotterpisten hinüber ins viel schönere Val d'Agola. Das Idyll am gleichennamigen Bergsee weiter oben lud uns schon eher zu einer kleinen Pause ein. Es folgte der Aufstieg hoch auf den Bärenpass; ein letztes Mal war schieben angesagt. Nach kurzer Verschnaufpause geht es dann vom Bärenpass mit Highspeed weitgehend auf Schotterpiste ins Tal nach Stenico. Vom Klima her wurde es nun deutlich mediteraner. Ein letzter kaum erwähnenswerter Anstieg trennte uns jetzt noch vom Gardasee. Über einen Feldweg arbeiteten wir uns nach oben. Doch früher oder später kommt man hier auf die Strasse gen Riva. Ungefähr als wir auf die besagte Strasse kamen, fing es abermals an zu regnen. Es wäre auch ein fast ein Wunder gewesen, wenn es auf dieser Tour mal einen Tag ohne Regen gegeben hätte .. . Aber die Sicht war noch gut und so konnte wir die Panoramaabfahrt hinunter an den Gardasee trotzdem geniessen. Bis zu unserer Ankunft am See hörte der Regen dann zum Glück wieder auf. Dafür gab es dann beim obligatorischen Alpencrosser-Bad im See zur Abwechslung mal Wasser von unten. Im Ort genehmigten wir uns dann noch ein leckeres italienisches Eis - das hatten wir uns redlich verdient!

Auch wenn wir auf der Tour mit dem Wetter etwas Pech hatten, so machte mit die Route doch Spass. Konditionell und technisch anspruchsvoll bot sie alles, was man sich als MTB-Alpencrosser wünscht. Unser Guide zeigte ein ums andere Mal seine Erfahrung und führte uns sicher und mit viel guter Laune über die Alpen. So wurde es dann letztendlich doch ein schöner Sommerurlaub.

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